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- ein Faktor neben den Ebenen und Beziehungen der → Komponententriade. Er beschreibt die kompositionelle → Komplexität.
Elemente der als Komposition gestalteten Praxis sind → Subjekt, → Objekt und → Medien.
Im Alltag und in vielen Wissenschaften denkt man an Elemente als kleinste Einheiten, 'letzte' Elemente der Analyse. Das NTD akzeptiert als kleinste Einheiten der Praxis nur komplexe - d.h. aus Komponenten komponierte - Objekte, Verbindungselemente (Medien) und Subjekte. Oder anders: Das NTD treibt die Analyse nie so weit, das letzte, unteilbare Elemente am Ende stehen. Es sucht nicht nach Urzellen.
Selbst das einfachste, elementarste Objekt des NTD besitzt mindestens eine triadische Komplexität. Wie jedes triadische Modell ist es eine Komposition, ein 3D-Modell.
Die kompositorische Komplexität emergiert auf den drei Parametern der Welt in je unterschiedlicher Weise. In der Zeit sind die Elemente → Prozesse, die Beziehungen führen zu Ereignisketten und Ablaufschemata, im Raum haben wir Elemente von Architekturen und als Ding sind morphologische Elemente zu unterscheiden.
Alle Elemente der Praxis kann man sich als Teile von Dingen, als Prozesse und räumlich, als Körper, vorstellen. Deswegen können die Subjekte, Objekte und Medien in der Praxis mehrere Beziehungen auf ihren mehreren Ebenen unterhalten.In der epistemischen Praxis fungieren Elemente als Letztelemente. Sie sind der immer notwendige Punkt, an dem die Analyse, die epistemische Praxis, abbricht. Jede → Komplexitätsbewältigung muß irgendwann darauf verzichten, der Komplexität von Elementen der Erkenntnis weiter nachzustapfen.
Elemente des Kosmos sind Raum, Zeit und Dinge