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Wenn Praxis und Praxissysteme als Linearprozeß gestaltet werden, entstehen → Phasen. Die Übergänge zwischen den Phasen werden als Schaltstellen bezeichnet. Sie geben immer auch die Möglichkeit vom verfolgten Prozeß in andere (parallel laufende) Prozesse umzuschalten. Drittens schließt sich an allen Schaltstellen ein Rückkopplungskreis. Der Erfolg der Praxisphase wird überprüft. Gegebenenfalls kann zurückgespult werden, um Versäumtes nachzuholen. Um Abläufe, die aus mehreren Rückkopplungs- bzw. Regelkreisen bestehen darzustellen verwendet das NTD ein Schlaufenmodell - im Gegensatz zum Knotenmodell, welches die Gewichtung von Parallelprozessen veranschaulichen soll.
Rückkopplungskreise in der Systembildung